Am 01.09.2025 fand der diesjährige Wandertag der GEMS Neue Sandrennbahn statt. Dieses Jahr führte uns die Wanderung in die historische Stadt Trier, die bekannt für ihre römischen Ruinen und ihre beeindruckende Altstadt ist.
Abfahrt und Ankunft
Mit dem Zug fuhr die 9c auf direktem Wege nach Trier. Die Fahrt verlief problemlos, und nach knapp 1,5 Stunden erreichten wir unser Ziel.
Erster Halt: Porta Nigra
Unser erster Halt in Trier war die weltberühmte Porta Nigra, eines der am besten erhaltenen römischen Stadttore in Europa. Frau Mütz erklärte die Geschichte des imposanten Bauwerks, das ursprünglich als Stadttor im 2. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde. Besonders beeindruckend war, wie gut die Porta Nigra trotz der vielen Jahrhunderte erhalten geblieben ist und wie sie als Wahrzeichen der Stadt dient.
Wanderung durch das Stadtgebiet
Nachdem wir die Porta Nigra ausgiebig besichtigt hatten, starteten wir unsere Route durch die Stadt. Wir schlenderten entlang der römischen Fußgängerzone und durch das malerische Stadtbild mit seinen alten Fachwerkhäusern. Wir besuchten einen „Katzentempel“ und besichtigten den Dom.
Rückkehr und Fazit
Gegen 14:30 Uhr beendeten wir unseren Wandertag und machten uns auf den Rückweg nach Hause. Auf der Rückfahrt waren sich alle einig: Der Wandertag in Trier war ein voller Erfolg. Die Kombination aus sportlicher Betätigung, interessanten historischen Sehenswürdigkeiten und einem entspannten Mittag am Dom bot für alle Teilnehmer eine perfekte Mischung.
Der Wandertag in Trier bot nicht nur einen schönen Einblick in die Geschichte und Kultur der ältesten Stadt Deutschlands, sondern auch eine hervorragende Gelegenheit, Zeit miteinander zu verbringen und die Vorteile einer Stadt zu genießen.
Wir freuen uns bereits auf den nächsten Wandertag und die neuen Abenteuer, die er mit sich bringen wird!

Text und Bilder: Daniela Mütz
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