Am Dienstag (12.04.22) bestritt die Schulmannschaft der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn (Wettkampfklasse III – Jahrgänge 2008, 2009, 2010) die erste Runde der Schulwettkämpfe „Jugend trainiert für Olympia – Fußball“ und konnte sich mit klaren Siegen ohne Gegentreffer gegen das Christian von Mannlich Gymnasium sowie das Saarpfalz-Gymnasium durchsetzen.

Im ersten Spiel des Tages stand den Schülern der Sandrennbahn die Truppe des Christian von Mannlich Gymnasiums gegenüber. Bereits nach neun Minuten führten die Sandrennbahner durch Tore von Adrian Schneider (3) und Anwar Abo Kharoub mit 4:0. Im folgenden Verlauf der ersten Hälfte schalteten die Kicker der Neuen Sandrennbahn zwei Gänge zurück, sodass es mit 4:0 in die Halbzeitpause ging. Im zweiten Spielabschnitt behielten die Erbacher die Spielkontrolle und konnten durch Tore von Adrian Schneider und Sami Celik zum 6:0-Endstand erhöhen.

Im Anschluss erfolgte für die Neue Sandrennbahn das Duell gegen das Saarpfalz Gymnasium, welches zuvor ebenfalls ihr Spiel gegen das CvM gewinnen konnte.

In der vierten Spielminute schickte Luca Scholler Adrian Schneider auf Reise, der souverän zur 1:0-Führung einschob. Zehn Minuten später revanchierte sich Adrian Schneider mit einem schönen Zuspiel auf Luca Scholler, der die Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Im zweiten Spielabschnitt erhöhten Jonas Wieczorek nach einem Eckball per Kopf (34. Minute) und erneut Adrian Schneider mit seinem sechsten Turniertreffer (37.Minute) auf 4:0, was gleichzeitig den Endstand bedeutete.

Als Turniersieger (6 Punkte, 10:0 Tore) haben sich die Fußballer der Gemeinschaftsschule Neue Sandrennbahn für die Zwischenrunde am 17.05.22 in Wiebelskirchen qualifiziert. Dort wird man dann dem Gymnasium Wendalinum (St.Wendel) sowie dem Gymnasium am Krebsberg (Neunkirchen) gegenüberstehen.

 

Es spielten:

Jonni Bengs, Ekin Benlik, Adrian Schneider, Luca Scholler (alle 8.3), Bastian Piaskowski, Sami Celik (beide 8.2), Berke Ugur, Cem Senel (beide 7.2), Apostol Stoyanov (7.1), Anwar Abo Kharoub, Daniel Mukaj (beide 6.4), Timur Yildiz, Jonas Wieczorek (beide 6.3)

 

 

Bericht: Daniel Leibrock