Am 07.04.25 startete die Klassenfahrt der 9c und 9d nach Köln. Wir wurden gegen 08:00 Uhr an der Schule abgeholt. Nachdem die Anwesenheit kontrolliert und der Bus mit dem Gepäck beladen worden war, ging es los nach Köln. In gut 4 Stunden hatten wir unser Hotel in Köln erreicht. Nachdem wir die Zimmer bezogen hatten, starteten wir unseren Spaziergang in die Kölner Innenstadt. Nach ca. 1,5 Stunden hatten wir den Dom erreicht und durften uns in Kleingruppen die Stadt anschauen. Später erhielten wir noch eine Stadtführung, bei der uns die Leiterin mehr über das Leben und die Geschichte der Stadt Köln erzählt hat. Danach durften wir noch eine Runde shoppen gehen, bevor wir dann zurück zum Hotel fuhren, diesmal mit der S-Bahn. ;-)
Am Dienstag starteten wir den Tag „süß“, mit dem Eintritt ins Schokoladenmuseum. Danach hatten wir nochmal Freizeit und durften weiter die Stadt oder auch die Geschäfte erkunden. Gegen Mittag machten wir uns mit der U-Bahn auf zum Kölner Zoo, den wir dann besuchten. Dort konnte man ein etwa vier Wochen altes Elefantenbaby sehen, außerdem sehr laute Flamingos, faule Hippos, und viele weitere Tiere. Nach dem Zoo stiegen wir zu viert in eine Seilbahngondel und überquerten damit den Rhein. Auf der anderen Seite angekommen, begaben wir uns zu Fuß durch den schon blühenden Stadtpark zurück zum Hauptbahnhof, über die Brücke mit den vielen Liebesschlössern.
Der Mittwoch begann ganz entspannt mit einer Busfahrt ins Phantasialand. Dort angekommen, durften wir in Kleingruppen die Fahrgeschäfte unsicher machen. Leider wurden wir durch lange Wartezeiten und bei manchen auch die aufkommende Übelkeit, wegen zu schnellem Drehen ;-), unterbrochen. Nach dem Phantasialand fuhren wir zum Hotel zurück, um uns frisch zu machen und nochmal die Kölner Innenstadt zu besuchen.
Am Donnerstagmorgen nahmen ein paar von uns am Frühstück teil, während anderen der Schlafmangel der letzten Tage etwas zu schaffen machte und ein Frühstück vor Müdigkeit nicht möglich war. Die Rückfahrt nach Homburg verlief demnach auch sehr ruhig, da ein Großteil ein bisschen Schlaf nachholen musste.
Text und Bilder: Anna Feichtner
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